SEVENCRANE löst für Kunden das Problem des Schienennagens von Brückenkranen/Laufkranen
SEVENCRANE erhielt Anfragen zu den Kranrädern und Kranschienen von Brückenkranen/Laufkranen. Der Kunde kaufte den Laufkran zuvor von einem anderen Lieferanten, stellte jedoch fest, dass die Kranschienen und Räder des Krans kurz nach dem Einsatz ernsthaft beschädigt waren, was die Produktion und den Einsatz beeinträchtigte und einen großen Verlust verursachte. SEVENCRANE erläuterte dem Kunden die Ursache des Schadens, nachdem es die tatsächliche Situation des Krans des Kunden kannte und untersuchte. Das Phänomen des Knabberns von Laufkranschienen ist zum Teil auf die schlechte Qualität und zum Teil auf die objektiven Faktoren einer unsachgemäßen Verwendung zurückzuführen.
SEVENCRANE stellte unseren Kunden hochwertige Kranräder und Kranschienen zur Verfügung und schulte sie systematisch in der richtigen Verwendung und Wartung von Brückenkranen. Viele Kunden drückten SEVENCRANE ihre Dankbarkeit und ihr Lob aus und unterzeichneten langfristige Kooperationsverträge.
Um Kunden dabei zu helfen, das Risiko von Ausfallzeiten aufgrund von Schienenfressern an Brückenkränen zu verringern sowie Verluste und Wartungskosten zu reduzieren, hat SEVENCRANE speziell die Gründe für Schienenfresser an Brückenkränen zusammengestellt, damit Kunden sie lesen und lernen können.
Gründe für Schienenfresser bei Brückenkränen
1. Aufprall auf das Kranrad.
Erstens sind die Durchmesser der Räder auf beiden Seiten aufgrund von Herstellungsfehlern, ungleichmäßigem Verschleiß und einseitigem Austausch während der Wartung ungleich. Bei gleicher Geschwindigkeit sind die Fahrten auf beiden Seiten ungleich, und die Seite mit dem großen Durchmesser bewegt sich allmählich vorwärts, was zu einer Asynchronität führt, die dazu führt, dass der Körper schief läuft und an den Schienen nagt. Zweitens liegt die Einbauposition der vier Räder nicht an den vier Ecken des Rechtecks, und die Mitte der Räder auf derselben Seite liegt nicht in einer geraden Linie, was zu einer Ablenkung der Mittellinie der Räder führt und zum Anfressen der Schiene führt .
2. Schienenaufprall.
Erstens, da die Gleisverlegung nicht dem Standard entspricht, ist die horizontale Biegung zu groß und der Geradheitsfehler beträgt mehr als 2 mm, was zum Abnagen des festen Gleissegments führt.
Zweitens ist die Spurweite zu groß, die äußere Radkante nagt an der Schiene; umgekehrt nagt die innere Radkante an der Schiene.
Drittens beträgt der vertikale Höhenunterschied zwischen den Stufen auf demselben Abschnitt der beiden Gleise mehr als 15 mm, was zum Seitenrutschen des Wagens und zum Durchfressen der Schienen führt.
Viertens ist die Parallelität der beiden Gleise zu groß und bildet eine „Achtzeichen“- oder Trompetenform, was zum Schienenfressen führt.
Fünftens ist das Gleisfundament nicht stabil, und wenn es belastet wird, sinkt es ein, was zu Schienenfraß führt.
3. Verformungswirkung der Kranbrücke.
Erstens führen die Verformungen des Brückenrahmens zu einer horizontalen Biegung des Endträgers. Wenn die Diagonallänge 5 mm oder mehr überschreitet, führt dies dazu, dass die Spanne die Differenz überschreitet. Ist es positiv, nagt es an der Innenfelge des Rades; im Gegenteil, es nagt an der Außenfelge des Rades.
Zweitens führt die horizontale Biegung des Endträgers dazu, dass das Rad horizontal abweicht, so dass die Mittellinie des Rades und die Mittellinie des Gleises nicht auf einer geraden Linie liegen, wodurch die gleiche Abweichung entsteht und ein Schienenfressen entsteht.
Drittens führt die vertikale Durchbiegung des Brückenrahmens zu einer vertikalen Durchbiegung des Rads, wodurch sich der Winkel zwischen der Mittellinie der Lauffläche und der vertikalen Linie ändert und sich der Rollradius des Rads ändert. Nach der Belastung nimmt die vertikale Durchbiegung auf einer Seite des Rads allmählich zu, während die vertikale Durchbiegung auf der anderen Seite abnimmt, was zu unterschiedlichen Rollradien und damit zu Schienenfressen führt.
4. Die unterschiedliche Drehzahl zweier Motoren oder die unterschiedliche Einstellung des Spiels zwischen den beiden Bremsen im Fahrwerk des separat angetriebenen Kranwagens führen zu unterschiedlichen Bremsmomenten und -schritten, was zum Schienenfressen führt.
5. Der Spalt zwischen den beiden Enden der Kupplung des Übertragungsmechanismus ist zu groß, was dazu führt, dass die Räder nicht gleichzeitig angetrieben werden können und es zu Schienenfressen kommt.
6. Öl oder Fremdkörper auf dem Gleisprofil können dazu führen, dass das Rad auf beiden Seiten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten läuft, was ebenfalls zu Schienenfraß führen kann.
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